Kreatives Schreiben braucht Freiheit

Kreatives Schreiben braucht Freiheit

Was passiert, wenn Achtklässler in einer Projektwoche zum Thema „One Week for Future – Klima“ schreiben sollen? Ob es gelingt, dass sie authentische Texte verfassen?

One Week for Future - Klima

Eine besondere Projektwoche

In der vergangenen Woche habe ich vom 4.-7. April 2022 bei einer besonderen Projektwoche in der Gesamtschule Wulfen mitgemacht. Acht KünsterInnen waren nach Wulfen gekommen, um mit den SchülerInnen der 8. Klassen Kunstprojekte zum Thema "One Week for Future" durchzuführen. Ich durfte die Schreibwerkstatt leiten und für mich war das ganz besonders, denn ich hatte bis dahin noch keine mehrtägige Schreibwerkstatt in einer Schule durchgeführt. Die Gesamtschule Wulfen ist eine Kulturschule, also eine Schule mit kulturellem Schwerpunkt.

Das Thema passt ganz genau zu mir, nicht nur, weil ich das Jugendsachbuch „MISCH DICH EIN – Klug für das Klima argumentieren“ geschrieben habe. Mich interessiert immer sehr, was junge Menschen heute denken und wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Und so hatte ich mich auch ganz besonders auf diese Woche gefreut und mir viel vorgenommen.

Kreatives Schreiben in der Schule

Ganz ehrlich, wenn du als SchülerIn einen Aufsatz über deine Wünsche für die Zukunft hättest schreiben sollen (vielleicht musstest du das ja), wie wäre das wohl ausgegangen? In der Regel versuchen wir in solchen Situationen unsere geheimsten Wünsche und Gedanken zu verschleiern, aber doch irgendetwas zu schreiben. Etwas Unverfängliches. Etwas, dass uns nicht angreifbar macht. Etwas, das der Lehrerin gefallen könnte. Etwas, dass sich klug anhört. Etwas, für das man eine gute Note bekommt, weil es den Erwartungen entspricht.

Ist das Kunst? Eher nicht.

Hinzu kommt, dass DeutschlehrerInnen eine Grundlage zum Bewerten und Vergleichen brauchen. Wenn also im Deutschunterricht kreatives Schreiben gelehrt wird, dann erhalten in der Regel alle eine von der Lehrperson festgelegte Aufgabe, die sie in einer bestimmten Zeit erfüllen müssen. Es gibt kaum Zeit für kreative Pausen, schließlich sollen die SchülerInnnen die Unterrichtszeit voll ausnutzen.

Es gibt wohl wenige SchülerInnen, die unter diesen Bedingungen wirklich kreativ sind und sich zusätzlich innerlich öffnen, also wirklich aus dem Herzen schreiben. Zu groß sind der Druck und die Angst vor Bewertung oder gar Mobbing.

Hier bietet eine Projektwoche mit einer externen Person, einer Künstlerin oder einem Künstler, eine Riesenchance. Es steht viel Zeit zur Verfügung und der Fokus liegt eher auf dem Prozess als auf dem Ergebnis. Es gibt weniger Erwartungen und die Werke werden nicht bewertet oder gar benotet.

Meine Ziele für das Projekt

Ich wünschte mir für diese Schreibwerkstatt, dass die Jugendlichen sich mit ihrer Zukunft und/oder der Zukunft der Welt auseinandersetzten und dazu Texte schreiben. Ich wollte ihnen helfen soweit zu kommen, dass ihre Texte wahrhaftig sind, also wirklich aus dem Herzen kommen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, mir Zeit für diejenigen zu nehmen, die eine individuelle Betreuung bei einem eigenen Schreibprojekt brauchten.

Dienstag, erster Projekttag

Ich fand beste Bedingungen vor: Mit 13 SchülerInnen der 8. Klasse war die Gruppengröße perfekt und als Projektraum stand die helle und freundliche Schulbücherei mit einem grandiosen Blick auf einen kleinen See zur Verfügung. Ich hatte einen Tisch mit Büchern zum Kreativen Schreiben und Schreibanregungsspielen aufgebaut und wir hatten viereinhalb Stunden, also jede Menge Zeit.

Wir begannen wir mit den üblichen Schreibspielen. Namen aufschreiben und aus den Buchstaben Wörter bilden, die zu den Themen Zukunft und Klimawandel passen. Aus diesen Wörtern eine kleine Geschichte schreiben. Wörter sammeln und ein Wort aussuchen für eine Themengedicht, ein Elfchen. Zu dem Wort „Leben“ ein Elfchen schreiben und vorlesen.

Zwischendurch gab es Pausen und eine kleine Lesung aus meinem Klimasachbuch zum Thema: „Warum wir neue Botschafter, Geschichten und andere Kunstformen brauchen“. Es folgte eine Diskussion darüber, dass man andere Menschen nur berühren kann, wenn man selbst berührt ist und wirklich ehrlich meint, was man schreibt.

Als Ausblick auf den folgenden Tag habe ich alle befragt, welche Art von Text sie am zweiten Workshoptag schreiben wollten. Einige wollten ihren Text von der ersten Übung weiterschreiben, aber vor allem wurde immer wieder von Songtexten geredet.

Zum Ende des Tages kannte ich alle Namen und hatte auch schon ein Gefühl dafür, wer freiwillig den Workshop gewählt hatte und wer sich eher fehl im Raum fühlte.

Mittwoch, zweiter Projekttag

Es hatten sich zwei große Gruppen gebildet, eine mit vier und eine mit fünf SchülerInnen, die jeweils einen Song schreiben wollten. Mit Hilfe der Clustering-Methode nach Gabriele Rico fand die Vierer-Gruppe zum Thema „Weltuntergang“ Begriffe, die sie in ihrem Song verwenden wollten. Die Fünfer-Gruppe wollte ihren Songtext im gemeinsamen Gespräch entwickeln. Sie fanden einen passenden Original-Song und sangen ihn auch mit Freude vor, hatten aber zunächst Probleme, eigene Textzeilen zu entwickeln. Trotz vieler Gespräche hatten sie sich nach zwei Stunden noch nicht darauf geeinigt, was das Thema ihres Songs sein sollte. Schließlich ließen sie ließ sich auf eine simple Kreativitätsäktivierung ein: Jede/r bekam drei Karteikärtchen auf die er/sie drei Themen schreiben sollte, anschließend wurde darüber beraten. So legten sie ohne weitere Hilfe ihre Schwerpunkte fest.

Eine Schülerin war bereit, sich das Buch „Schicksale des Klimawandels“ von Mathias Braschler und Monika Fischer anzuschauen. Ich bat sie, alle Texte herauszusuchen, die sie berührend fand und/oder mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben. Anschließend veranstalteten wir eine Lesung aus dem Buch. Reihum las jeder ein Schicksal vor und zeigte dazu das Bild aus dem Buch. Die Jugendlichen waren sichtlich berührt von diesen Schicksalen und äußerten das auch.

Als Ausblick auf den nächsten Tag kündigte ich an, dass jeder am nächsten Tag einen Brief schreiben sollte. Ich bot folgende Auswahl an:
1. Ein Brief an das zukünftige Ich (in 20 oder 30 Jahren)
2. Ein Brief aus der Zukunft von dem zukünftigen Ich an das Ich der Jetztzeit
3. Ein Brief an die eigenen Kinder oder die nächste Generation
4. Ein Brief an den Abgeordneten, der Wulfen im Bundestag vertritt

Mit großer Mehrheit wurde beschlossen, dass alle den Brief an das zukünftige Ich schreiben sollten.

Donnerstag, dritter Projekttag

Eine Teilnehmerin, die in den Tagen zuvor krank war, kam am letzten Projekttag hinzu und hatte ein konkretes Projekt: Sie wollte die Geschichte ihres Vaters aufschreiben, der geflüchtet war. Ich gab den beiden Song-Gruppen eine Stunde zur Fertigstellung ihres Songs und setzte mich zu ihr, um das Projekt zu besprechen. Wo fängt man an mit einem solchen Projekt? Ich gab ihr den Rat, mit kleinen Szenen zu beginnen und dabei viele Sinneseindrücke zu schildern. „Stell dir konkret vor, wie es in der Kindheit deines Vaters war, wenn er auf den Markt ging. Welche Gerüche nimmt er wahr, welche Farben sieht er, welche Geräusche hört er? In welcher Situation ist er, kann er sich etwas zu essen kaufen?“ Sie war ganz glücklich damit und ich gab ihr für die anderen Übungen frei, so dass sie sich ganz auf ihr Projekt konzentrieren konnte.

In der Zwischenzeit hatte die Fünfer-Gruppe einen neuen Song gefunden und die Vierer-Gruppe ihren Song fertiggestellt. Wieder wurde vorgesungen und noch an einer Zeile gefeilt. Die Projektleiterin Frau Block hatte schon mit einer Musiklehrerin der Schule Kontakt aufgenommen, um jemanden aus der Schule zu finden, der/die die Songs professionell einsingen würde. Damit waren unsere Song-Projekte nicht nur auf einem guten Weg, sie wurden auch wertgeschätzt. Alle waren zufrieden und wir konnten uns unserer selbstgestellten Aufgabe zuwenden: dem „Brief an das zukünftige Ich“.

Zu Beginn legten wir fest, dass diese Texte persönlich sind, also weder dokumentiert noch vorgelesen werden sollten. Jeder hatte eine halbe Stunde und ich bat die iPad- und Laptop-Nutzer, diesen Brief mit der Hand zu schreiben. Ich sagte: „Stellt euch vor ihr schaut in den Spiegel und dort seht ihr euch selbst in 20 oder 30 Jahren. Was möchtet ihr euch sagen?“

Mir war natürlich klar, dass es großes Vertrauen erfordert, bei einer solch persönlichen Schreibaufgabe mitzumachen. Zu meiner großen Freude machten alle mit und die meisten kamen auch wirklich in einen Schreibfluss. Das war schon mal ein Riesenerfolg. In der Feedbackrunde musste niemand über den Inhalt seines Briefes reden. Es ging ausschließlich um die Schreiberfahrung. „Wie hat sich das angefühlt, wie hat es geklappt?“

Fast alle berichteten, dass es sich eher nicht gut angefühlt hat, diesen Brief zu schreiben. Das wiederum werte ich als gutes Zeichen, zeigt es doch, dass die Jugendlichen sich wirklich auf die Übung eingelassen und ehrlich mit sich und ihrer Zukunft auseinandergesetzt haben. Wenn es sich erst mal seltsam anfühlt, liegt das natürlich daran, dass wir genau das nicht gewohnt sind. Wer setzt sich schon ohne konkreten Anlass hin und reflektiert intensiv über sein/ihr Leben oder seine/ihre Vorstellungen von der Zukunft? Hinzu kommt: Wenn wir in einen Schreibfluss kommen und nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung steht, übernimmt automatisch das Unterbewusstsein. Wir schreiben dann Dinge, die unsere bewusste Gedankenwelt niemals geäußert hätte. Gerade unter dem Eindruck, sich mehrere Tage mit Zukunft, Umwelt und Klima beschäftigt zu haben, kommen plötzlich Themen und Gedanken hoch, die vielleicht sogar erschreckend wirken. Und tatsächlich zeigten mir die Rückmeldungen einiger der Teilnehmenden, dass sie erschrocken waren, was sie in dem Brief an ihr zukünftiges Ich geschrieben hatten. Ich riet ihnen, den Brief aufzubewahren und mit ein bisschen Abstand noch einmal zu lesen. Oder auch, die Übung noch einmal zu wiederholen und zu schauen, ob sich die innere Haltung zu den bearbeiteten Themen verändert hat.

Die letzte Stunde unserer Schreibwerkstatt nutzten wir für eine Lesung aus meinem Jugendbuch „FALCON – Gefahr aus der Luft“. Es kamen viele Fragen, wie sie typisch sind für Autorenbegegnungen: „Was verdient man als Autorin?“ oder „Haben Sie das Cover selbst gestaltet?“ oder „Wie lange haben Sie für dieses Buch gebraucht?“ oder „Machen Sie öfter solche Workshops?“ oder „Haben Sie auch noch einen anderen Job?“. Selbstverständlich habe ich alle diese Fragen ehrlich beantwortet.

Ganz zum Schluss gab es eine Mini-Feedback-Runde zu der Schreibwerkstatt. Da für den Freitag eine große Reflexions-Runde geplant war (an der ich nicht mehr teilnehmen würde) habe ich es kurz gehalten. Die Jugendliche, die die Fluchtgeschichte ihres Vaters aufschreiben will, hatte im Lauf des Vormittags drei Seiten geschrieben und war glücklich, einen Anfang gefunden zu haben. Das schönste Feedback kam für mich aus der Songwriter-Gruppe, die sich mehrfach in die Sitzecken der Bücherei zurückgezogen hatte: „Danke, dass Sie uns so viel Freiheit gegeben haben.“

Ganz viel freie Zeit

Wenn ich diesen Beitrag lese, hört es sich selbst für mich so an, als wären wir die ganze Zeit ununterbrochen beschäftigt gewesen. Tatsächlich gab es in diesen drei Tagen sehr viel freie Zeit, in denen scheinbar nichts passiert ist. Für Außenstehende sieht es dann vielleicht so aus, als würden die Jugendlichen aus dem Fenster schauen, sich in Gruppen irgendwo in Ecken verdrücken, Musik hören, auf dem Handy daddeln und alles andere tun, als für das Projekt zu arbeiten. Das ist aber mitnichten so! Oft ist das nicht mal den Jugendlichen selbst bewusst. Die Teilnahme am Projekt macht etwas mit ihnen und sie brauchen viel Zeit, um alles zu verarbeiten oder mit ihren Texten weiter zu kommen. Sie müssen entweder bewusst nachdenken oder sogar dem Unterbewusstsein Raum geben.

Dazu gibt es ein großartiges Zitat von Astrid Lindgren: „Und dann muss man auch noch Zeit haben, aus dem Fenster zu schauen.“

Ich liebe dieses Zitat nicht nur, weil es genau den Punkt trifft. Es überzeugt auch Lehrpersonen, die durch die übliche Unterrichtsstruktur geneigt sind, ständig und sofort Leistung einzufordern. Aber genau diese Erwartungshaltung blockiert die Kreativität. Tatsächlich braucht Kreativität viel Zeit und Freiraum, was aber im normalen Schulbetrieb selten vorgesehen ist. Deshalb sind solche Projektwochen so wertvoll. Alles ist anders und dann ist da auch noch so viel Zeit.

Eine tolle Erfahrung

Mit der Übung „Brief an mein zukünftiges Ich“ haben die Jugendlichen es geschafft, sich über das Schreiben ehrlich mit sich und ihrer Zukunft auseinander zu setzten und sich dabei sogar Ängsten zu stellen. Sie haben die wertvolle Erfahrung gemacht, dass man über das kreative Schreiben an unbewusste Gedanken herankommt und wie sich das anfühlt. Ich wusste selbst nicht, ob ich es in dieser ersten Schreibwerkstatt an einer Schule schaffen würde, die Jugendlichen an diesen Punkt zu führen. Das dies bei vielen gelungen ist, freut ich außerordentlich. Ich weiß, dass solche Erfahrungen lange nachwirken und der Eindruck manchmal sogar für immer bleibt.

Auch für mich waren diese drei Tage eine tolle Erfahrung. Ich war ganz erstaunt, als mir von den Veranstalterinnen gespiegelt wurde, ich hätte unerschütterlich und geduldig weitergemacht, andere Lehrpersonen hätten längst aufgegeben. Für mich waren die Situationen, in denen sich einzelne SchülerInnen oder Gruppen zurückzogen, fester Bestandteil des Prozesses. Ich konnte gut akzeptieren, dass die Jugendlichen nicht dauerhaft produktiv waren und für sie auch immer wieder gruppendynamische Prozesse im Vordergrund standen. Dennoch signalisierten sie ständig Bereitwilligkeit, sich nach einer Pause wieder unserem Projekt zuzuwenden. Oft suchten Einzelne das Gespräch mit mir, fragten nach meiner Meinung zu einem Thema oder hatten Fragen zu meinen Büchern. Sie waren also im ständigen Austausch mit mir, auch das war für mich ein gutes Zeichen für einen funktionierenden Prozess. Ich denke, die SchülerInnen nahmen die Übungen auch deshalb gut an, weil ich Ihnen immer eine Wahl ließ. Als ich die Jugendlichen jeweils am Vortag entscheiden ließ, welchen Text sie am nächsten Tag angehen wollten, habe ich ganz intuitiv gehandelt. Ich dachte, so könnten sie sich gedanklich gut darauf einstellen. Das hat gut geklappt, am folgenden Tag wurden diese Texte ohne weitere Diskussionen angegangen. So werde ich es in Zukunft immer machen.

Mir wird wieder klar, welch komplexer Prozess das Schreiben ist. Ganz wichtig sind auch der Raum und die Atmosphäre. Die Situation wurde einmal brenzelig, als eine der freiwilligen Mitarbeiterinnen der Schulbücherei sich über die Jugendlichen beschwerte und forderte, sie sollten ihre Jacken und Taschen aus der Bücherei entfernen. Plötzlich wurde der Raum gefühlt ganz eng und bedrückend. Zum Glück haben wir alle die Kurve gekriegt und nach einem kurzen Durchatmen weitergemacht.

Während wir den Workshop durchführten, habe ich immer wieder mit dem iPad Texte abfotografiert, in einer PDF geordnet und damit unsere Arbeit dokumentiert. Wenn ich mir diese Dokumentation jetzt anschaue, bin ich selbst überrascht, wie produktiv die SchülerInnen in diesen drei Tagen trotz der beiden Lesungen und der vielen Pausen waren. Sie umfasst ca. 50 Seiten mit vielen Textbeispielen und dabei sind die Briefe ans zukünftige Ich ja nicht mal enthalten. Ein klares Zeichen dafür, dass die Jugendlichen die Pausen und vielleicht sogar die Nachmittage genutzt haben, um gedanklich ihre Texte voranzubringen.

Danke an alle Mitwirkenden

Ich danke hier noch einmal allen Teilnehmenden der Schreibwerkstatt „One Week for Future – Klima“ der Gesamtschule Wulfen für das Vertrauen, dass sie mir entgegengebracht haben. Jungs und Mädels, danke, dass ihr da mitgemacht habt! Ihr wart großartig! Ich werde mich noch lange an die vielen guten Gespräche mit euch erinnern.

Vielen Dank für die Einladung an die Gesamtschule Wulfen. Mein ganz besonderer Dank geht an Ariane Schön und Katrin Anna Block für die Organisation und Betreuung dieser tollen Projektwoche.

Ausblick

Für mich stehen in diesem Jahr noch vier weitere Schreibwerkstätten in Schulen an, alle mit unterschiedlichen Methoden, Schwerpunkten und Zielsetzungen. Ich war immer ein bisschen skeptisch, ob sich das kreative Schreiben in Schulen ebenso frei vermitteln lässt wie in meinen Ferienworkshops. Jetzt bin ich fest davon überzeugt: Ja, das geht! Ich freue mich riesig auf diese Workshops.


ÜBER Die AUTORIN

Autor

Andrea Rings

Andrea Rings ist Biologin, Jugend- und Sachbuch-Autorin und Workshopleiterin. Sie führt seit 2016 Workshops mit Kindern und Jugendlichen durch: Kreative Schreibwerkstätten, digitale Comic-Workshops mit dem iPad, Tagtool, Stop-Motion und andere iPad-Workshops. Sie hat Easy Comics gegründet, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus diesen Workshops weiterzugeben. Hier erfährst du mehr über Andrea Rings.

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